Chris Lowe:
Chris Lowe stammt aus Long Island/New York. In den 80er Jahren betrat der Blues-Musiker und Schauspieler die New Yorker Folk-Szene, zu der damals Größen wie Suzanne Vega und Dave van Ronk gehörten. Mit seiner Mischung aus urigem Blues und getragenem Singer-Songwriter-Folk machte er sich schnell einen Namen und wurde ein Schüler und enger Vertrauter Dave van Ronks. 1997 veröffentlichte er sein Debütalbum Chris Lowe, produziert von Dave van Ronk, der Chris Lowes Songwriting damals treffend beschrieb als: “a marvelous sense of place. He captured with a deftness that a novelist might envy.” Im Januar 2024 ist Chris Lowe erstmalig in Deutschland unterwegs.

Richard Limbert:

Für Richard Limbert sind die Geschichten rund um seine Songs das A und O. Als Antithese zur selbsterklärenden Musik spielt Richard nicht nur ein paar sentimentale Lieder vor sich her, er macht sie dem Publikum greifbar. Als großer Fan der Folk- und Americana-Szene der 60er und 70er Jahre, sind Bob Dylan, The Band, Dave van Ronk und Randy Newman klar einige seiner wichtigsten Vorbilder. Ein bisschen Antifolk, ein bisschen Blues, ein bisschen Singer-Songwriter. Hauptsache die Musik ist gut. Stilistisch beschrieb es der britische Songwriter Alastair Gordon vielleicht ganz treffend mit: „As a performer he´s a perfect blend of early Dylan's nasal naivety and Van Ronk´s world-weary growl. As a songwriter he sees none of the frontiers that so often make guys with guitars sound bland and alike - weaving science fiction and surrealism into allegorical ballads which are almost as futuristic as they are rooted in tradition.“

Einlass: 19:30 Uhr | Beginn: 20 Uhr | Eintritt: 5,00 – 15,00 €