Das Betreute Wohnen als alternative Wohnform.

Seniorin freut sich auf den Einzug ins Betreute Wohnen in der Breitenfelder Straße

„Ich bin froh, dass ich endlich eine großartige Wohnmöglichkeit für meine Mutter gefunden habe“, erzählt Frau König.

„Meine Mutter wird zunehmend pflegebedürftiger, zuhause kommt sie alleine nicht mehr so gut zurecht und neben Familie und Beruf fehlt mir die Zeit und die Kraft, mich um meine Mutter zu kümmern, wie ich es mir für sie wünschen würde.“ So ist Frau König hellhörig geworden, als sie von einer Nachbarin erfuhr, dass im Betreuten Wohnen in der Breitenfelder Straße eine 1-Zimmer-Wohnung frei geworden ist.

„Die Herausforderung mit pflegebedürftigen Angehörigen in Leipzig ist, dass die Wartelisten oft sehr lang und die Angebote häufig unpersönlich sind. Oft muss man monatelang auf einen Platz in einer Pflegeeinrichtung warten“, weiß Frau König „Deshalb habe ich mich sehr gefreut, als ich direkt zu einem Besichtigungstermin eingeladen wurde und mir das Konzept des Betreuten Wohnens erklären lassen konnte.“

Marcel Stabenow, Standortleiter von Ambulantis Sylvia Ohnsorge und verantwortlich für die Betreuten Wohnen, die Kurzzeit- und Verhinderungspflege in Leipzig, erzählt: „Bei unseren Betreuten Wohnen handelt es sich um eine Wohnform, in der pflegebedürftige Menschen selbstbestimmt zusammenleben. Dabei können Sie bei allen Tätigkeiten, die aufgrund der Einschränkungen im Alter schwerer fallen, Unterstützung von einem ambulanten Pflegedienst erhalten. Wichtig hierbei ist, dass bei uns auch nachts immer jemand vor Ort ist. Das schafft sowohl für unsere Senioren als auch für deren Angehörige eine enorme Sicherheit“.

Das Betreute Wohnen verfügt über 27 Wohnungen mit jeweils eigenem behindertengerechten, barrierefreien Sanitärbereich. Die liebevoll eingerichteten Gemeinschaftsräume laden zum gemeinsamen Verweilen ein und bieten ausreichend Platz, um gemeinsam verschiedenen Aktivitäten nachzugehen. Die schöne Terrasse im grünen Innenhof trägt dazu bei, dass sich die Senioren rasch zuhause fühlen und sich schnell untereinander Freundschaften entwickeln.

„Als ich meiner Mutter davon berichtet habe und ihr Fotos gezeigt habe, war sie sehr begeistert. Sie freut sich besonders, dass sie tagsüber nicht mehr alleine sein muss, nahe dem Stadtzentrum leben kann und dass sie ein ambulanter Pflegedienst liebevoll unterstützt und ihr Sicherheit gibt.“ berichtet eine freudige Frau König.

Sie suchen für sich oder Ihre Angehörigen eine alternative zum Pflegeheim? Dann können Sie sich gern unter folgendem Link einmal eine Übersicht über betreute Wohnanlagen in Leipzig erkundigen.https://www.leipzig.de/jugend-familie-und-soziales/seniorinnen-und-senioren/beratungsstelle-wohnen-und-soziales