Leipzig liest: Nomaden von Laetoli
Nomaden von Laetoli – Lesung und Gespräch mit dem Autor H.S. Eglund
Ein packender Roman mit tiefen Einblicken in Wissenschaft, Mythen und Zeitgeschichte – in drei Teilen: Laetoli – Aksum – Jambiani.
Der junge Wissenschaftler Martin Anderson steht vor einer glänzenden Karriere. Auf Grönland hat er die versunkene Hafenanlage des Wikingerfürsten Eirik entdeckt. Von der Fachwelt gefeiert, erreicht ihn der Ruf von Professor Miller, einer Koryphäe der Archäologie. In Laetoli in Tansania forscht Miller an Millionen Jahre alten Fossilen menschlicher Vorfahren. Der alte Kauz behauptet: Ich habe die ersten Menschen gesehen! Hat ihn der Afrikakoller erwischt? Andersons Verwirrung wächst, als er Sewe Akashi begegnet, Millers junger Assistentin.
Moderation: Conny Vischer, ViCON Verlag
Über den Autor: Der Roman bietet eine Fülle an Informationen zur Archäologie, Anthropologie, Zeitgeschichte, Politik, Völkerkunde, Geografie und Zoologie im Osten Afrikas. Sein Autor H. S. Eglund war mehrere Jahre häufig zwischen Äthiopien und Tansania unterwegs, hat in zahlreichen Reportagen für deutsche Zeitungen und Zeitschriften aus dieser Region berichtet. Als Wissenschaftsjournalist hat er zudem zahlreiche vertiefende Artikel zu diesen Themen veröffentlicht. Im Roman „Nomaden von Laetoli“ bringt er die Fakten und ihre Hintergründe auf
packende und einzigartige Weise zusammen.
Kooperationsveranstaltung mit dem ViCON Verlag (Schweiz)
Eintritt frei!
Einlass: ab 18.30 Uhr (freie Platzwahl)
Veranstaltungsort: Die Veranstaltung findet im Saal des Budde-Hauses (Erdgeschoss) statt.
Gastronomie: Die Budde-Bar ist geöffnet.
Förderer: Das Budde-Haus wird gefördert vom Kulturamt der Stadt Leipzig.